Neubau Universitätsklinikum Augsburg

Ein attraktiver, lebensfreundlicher Campus für Patienten, Mitarbeitende und die Bevölkerung

Das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) geht mit einem Neubau in eine neue Ära der Spitzenmedizin. Auf Grundlage des Ministerrat-Beschlusses vom 14.03.2023 entsteht bis Ende der 2030er Jahre (Ziel der Inbetriebnahme) auf einer Gesamt-Nutzfläche von 142.620 m² ein modernes universitäres Klinikum, das Wissenschaft und Patientenversorgung in optimaler Weise vereint.

Das „neue UKA“ westlich des heutigen Bestandsgebäudes soll für Spitzenmedizin, die auf personalisierte Therapien, Interdisziplinarität, Nachhaltigkeit und Digitalisierung setzt, stehen. Ziel ist, die universitäre Spitzenmedizin auf höchstem Niveau zu stärken, die Gesundheitsversorgung für die Region nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig eine enge Verzahnung von Forschung, Lehre und klinischer Praxis zu ermöglichen – zum Wohle der Menschen in Augsburg und Schwaben.

Der Neubau basiert auf einem umfassenden Medizinstrategiekonzept, das eine klare Trennung von Akut- und Elektivmedizin vorsieht. Diese zukunftsweisende Struktur ermöglicht eine effizientere Patientenversorgung und schafft Resilienz, insbesondere in Krisensituationen. Neue Ansätze wie „Same Day Surgery“ und der Einsatz digitaler Technologien treiben die Transformation hin zu personalisierter Medizin voran. Die enge Verzahnung mit der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg fördert zudem den wissenschaftlichen Fortschritt und die schnelle Umsetzung neuer Erkenntnisse in die klinische Praxis. Forschung, Lehre und Versorgung verschmelzen in einem Campuskonzept, das auf Interdisziplinarität, Innovation und Nachhaltigkeit setzt.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum geplanten Neubau des Universitätsklinikums (Stand: 28.11.2024)

1. Warum wird das Uniklinikum neu gebaut?

2. Was bedeutet „spitzenmedizinische Versorgungsstruktur“?

3. Wäre eine Sanierung wirtschaftlich sinnvoller?

4. Warum wird nicht im Bestand saniert?

5. Wer hat den Neubau beschlossen?

6. Wer ist Bauherr der Maßnahme und wie erfolgt die Finanzierung?

7. Welche Kosten sind mit der Baumaßnahme verbunden?

8. Wie wird sichergestellt, dass die Kosten nicht explodieren wie bei vielen anderen Großbaumaßnahmen?

9. Wie ist der Zeitplan?

10. Wie und wann erfolgt die Ausschreibung für die Baumaßnahme?

11. Wie sind die wirtschaftlichen Auswirkungen der Baumaßnahme auf Stadt und Region?

12. Welche Vorteile haben die Bürgerinnen und Bürger in der medizinischen Versorgung und die Mitarbeitenden der Uniklinik durch einen Neubau?

13. Wird der Neubau zu einer Entlastung der Zentralen Notaufnahme führen?

14. Welche Vorteile haben die Mitarbeitenden der Uniklinik durch einen Neubau?

15. Wie werden die Anliegen und Bedenken der Anwohner in die Planung einbezogen?

16. Welche Maßnahmen werden ergriffen, um Umweltbelange zu berücksichtigen?

17. Wie werden potenzielle Verkehrsprobleme während der Bauphase angegangen?

18. Welche Auswirkungen hat der Neubau auf den ruhenden Verkehr (Stellplätze)?

19. Wie ist die ÖPNV Anbindung geplant?

20. Werden bei der Baumaßnahme auch Belange der Infrastruktur und Nahversorgung für die Mitarbeitenden und die umliegenden Stadtteile mitberücksichtigt (Lebensmittel, Gastronomie, Schule, KiTa …)

21. Gibt es eine Festlegung zur Verortung des Klinikneubaus?

22. Besteht bereits ein Plan für die Nachnutzung des „alten“ Universitätsklinikums?

23. Welche Anzahl an Ausgleichsflächen wird durch den Neubau erforderlich?

24. Was passiert mit dem „Anbau West“ (ZIT – Zentrum für Intensivtherapie)?

25. Was passiert mit dem „Mutter-Kind-Zentrum“?

Fragen und Antworten zum Neubau

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