Tiergestützte Intervention (TGI)

Tiergestützte Therapie soll emotional, kognitiv und sozial stützen und fördern und dadurch den Zugang zum Patienten erleichtern. Durch den Kontakt mit dem Hund werden Patienten auf vielfältige Art und Weise angesprochen. Dies geschieht meist auf einer unbewussten Ebene, stellt dennoch eine zielgerichtete, geplante und strukturierte Intervention dar. Sie wird durch den Hundeführer gelenkt. Hund und Hundeführer stehen im Kontakt mit dem multidiprofessionellen Team sein.

Durch die Tiergestützte Therapie soll

- eine Erleichterung der Kommunikation,

- eine Entspannung des Patienten,

- eine Reduktion des Schmerz- und Angstempfindens,

- eine Motivation zur physischen Aktivität

- eine Steigerung des Wohlbefindens von Palliativ-Patienten erreicht werden.

Seit 2023 kommt Percy mit seiner Hundeführerin Cornelia LIndenmeir 1x/Woche auf die Palliativstation 2.3. Sie besuchen Patienten/innen nach ärztlicher Information und Aufklärung auf ihren Wunsch hin.